Menschen aus dem LWL zeigen: Und ob das geht!

Diese Menschen zeigen, dass nachhaltige Mobilität beim LWL möglich ist.

Landesdirektor Dr. Georg Lunemann treibt nachhaltiges betriebl. Mobilitäts-management voran.

Beim Fahrradfahren kann man die Gedanken schweifen lassen und die Bewegung hält fit.

Wie lassen sich Sport und Entspannung gut in den stressigen Arbeitsalltag integrieren?

Bus & Bahn, E-Dienstwagen, Leih-Rad oder -Roller - Felix nutzt viele unterschiedliche Verkehrsmittel.

Jana ist 45 Kilometer pro Tag mit ihrem S-Pedelec unterwegs und verliert dabei nie ihre gute Laune.

„Lieber 1.000 Menschen, die unperfekt nachhaltig leben, als wenige, die es perfekt tun."

Das Fahrrad ist der Gewinner – der Gesundheit und des Klimas wegen.

Verkehrsvermeidung ist auch eine Form der nachhaltigen Mobilität.

Privat oder dienstlich – Matthias setzt auf Elektro-Mobilität.

Hier bekommt zur Arbeit laufen eine ganz neue Bedeutung.

Für Alexandra hat das Radfahren viele Vorteile, auf die sie nicht verzichten will.

Zum Kindergarten, zur Arbeit, zum Einkaufen, in den Baumarkt – Thomas macht das alles mit dem Lastenrad.

Für Hermann-Josef macht die hügelige Landschaft das Radfahren viel spannender.

Für Michael bedeutet Mobilität nicht nur, wie man sich bewegt, sondern ob man sich überhaupt bewegt.

Radfahren ist nachweislich gut für Körper und Psyche. Es muss ja nicht immer der Weg zur Arbeit sein.

Oft bedeutet Wohnen auf dem Land, dass ein Auto unverzichtbar ist. Doch es kann auch anders gehen.

Das Fahrrad als Verkehrsmittel ermöglicht es, nach Feierabend an den Lieblingsorten vorbeizuradeln.

Bilder werden geladen